Letzte Woche bekam ich ein Geschenk, und zwar ein ganz besonderes, das jetzt mein Büro ziert und mir jeden Tag ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Die Deichgrafikerin Katja Frauenkron, mit der ich schon seit vielen Jahren gut befreundet bin, zusammenarbeite und eine große Xing-Gruppe moderiere, überreichte mir dieses Bild:
Ein Bild für den zweiten und dritten Blick, denn während der – natürlich bewusst! – falsch platzierte Apostroph den meisten Betrachtern recht schnell auffällt, überliest man das zweite H in »SCHOHN« erstaunlich leicht. Interessant, was das menschliche Hirn so alles passend macht!
Es handelt sich um Leinwand, die auf einen Keilrahmen gezogen ist (20 x 20 cm). Die Farbe ist tatsächlich grüner, als es hier auf dem Foto rauskommt: ein wunderschönes Türkis. Liebe Katja, vielen Dank!
Oh, wie nett! Ich freu mich sehr, dass du dich freust. Und ohne deine vielen guten Tipps würde ich heute noch viel krummer schreiben als auf dem Bild 🙂
Liebe Jule,
Korrekturlesen ist nicht meine Begabung: Auf den ersten Blick habe ich sowohl das Apostroph als auch das h am falschen Fleck übersehen :-).
Wie gut, dass es so Sprachpingel gibt!