»Zwei Minuten für die Sprache« | Newsletter-Archiv

Hier können Sie nach Herzenslust in den Ausgaben der letzten Jahre stöbern. Wenn Sie eine bestimmte Frage haben, können Sie auch nach Stichwörtern suchen. So oder so: Ich wünsche viele Aha-Momente!

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#141: insofern

Es gibt ja eine ganze Menge Wörter, die in schöner Regelmäßigkeit falsch gebraucht werden. Dazu gehört auch und ganz besonders »insofern«.

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#141: Gefällt mir (nicht)

Wie geht man eigentlich mit dem Verb »liken« im Deutschen um? Das werde ich ziemlich oft gefragt, und die Antwort ist gerade für die, die mit dem Englischen sehr vertraut sind, zunächst eher unbefriedigend.

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#140: Kopplungen mit englischen Begriffen

Das heutige Thema verbreite ich zwar sehr häufig bei Twitter, aber ich habe es tatsächlich noch nie in einem Newsletter behandelt. Es geht um mehrteilige Begriffe mit englischen Elementen.

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#139: stetig und ständig

Heute geht es mir um zwei Wörter, die sehr oft in gleicher Bedeutung verwendet werden: »ständig« und »stetig«. Oft sind sie tatsächlich austauschbar. Aber es gibt einen feinen Unterschied in der Bedeutung.

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#138: »sogenannt« und Anführungszeichen

Über die Variationen und den korrekten Gebrauch von Anführungszeichen habe ich vor gut zwei Jahren schon einmal geschrieben. Heute möchte ich dazu noch etwas ergänzen, weil es mir im Rahmen meiner Lektoratsarbeit immer wieder begegnet.

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#137: dasselbe und das Gleiche

Der inhaltliche Unterschied zwischen »das gleiche X« und »dasselbe X« ist sicher keine Neuigkeit für Sie. Aber kennen Sie sich auch mit der dazugehörigen Rechtschreibung aus? Auch da gibt es nämlich deutliche Unterschiede.

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#136: Monate

Den ersten Monat des neuen Jahres hätten wir schon mal geschafft. Zum Glück! Januare fühlen sich immer furchtbar lang an, finde ich. Moment mal: Januare?! Ist das richtig?

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#135: Anglizismen

Vor allem das Englische beeinflusst unsere Sprache sehr und führt auch zu »neuen« Kreationen, von denen sich viele immer mehr verbreiten und einige vielleicht auch irgendwann im Duden ankommen.

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#134: Ungenauigkeiten

Manche Teile kann man innerhalb eines Satzes verschieben, ohne dass sich dadurch die Aussage wesentlich verändert. In anderen Fällen ist das nicht so einfach möglich. Oft steckt der Teufel im Detail.

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#133: angestaubte Relativpronomen

Retro-Chic: Was wir eigentlich nur aus der Mode kennen, gibt es auch in der Sprache. So ein Phänomen beobachte ich seit einiger Zeit bei Relativpronomen.

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#131: Zahlen

Ich werde häufig gefragt, wie man Zahlen in verschiedenen Zusammenhängen als Wort schreibt. Deshalb gibt es heute eine kleine Sammlung der wichtigsten Regeln.

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#130: Bezüge

Wenn Bezüge nicht stimmen, geht die Eindeutigkeit verloren. Und das passiert öfter, als man denkt.

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#129: Beispiele

Beispiele bereichern einen Text, machen ihn anschaulich. Bei der Einbindung von Beispielen lese ich aber häufig unnötig komplizierte Konstruktionen – es ist Zeit, ein wenig aufzuräumen!

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#128: Bedarf und Nachfrage

Verstärkt stelle ich in der letzten Zeit einen Fehler fest, der mir so vorher kaum untergekommen ist: Selbst in den großen Nachrichtensendungen ist von einem »Bedarf nach etwas« die Rede.

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#127: liegen lassen oder liegen gelassen?

Sagen Sie mal ganz spontan, welche der folgenden Aussagen korrekt formuliert ist: a) Er hat seine Brille im Auto liegen lassen. b) Er hat seine Brille im Auto liegen gelassen. Wenn Sie unsicher sind, befinden Sie sich in guter Gesellschaft.

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#126: gelten und gehören

Manche Konstruktionen schreiben sich leicht dahin und lesen sich ganz unkompliziert, bis die Lektorin kommt und unbequeme Fragen stellt. Besonders verdächtig sind Sätze mit »gilt als …« oder »gehört/zählt zu …«.

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